Wer kennt es nicht? Die To-Do-Liste ist lang, der Kalender voll und die nächste Deadline rückt bedrohlich näher. Zeitdruck gehört für viele Menschen zum Alltag – und ist oft der größte Stressfaktor.

Aber warum stresst uns Zeitdruck eigentlich so sehr?
Zeitdruck signalisiert dem Gehirn: „Ich habe nicht genug Zeit, um meine Aufgaben zu erledigen.“ Das setzt uns unter Druck, erzeugt Anspannung und lässt uns oft unruhig, unkonzentriert oder sogar überfordert reagieren. Dauerhafter Zeitdruck kann nicht nur unsere Leistung beeinträchtigen, sondern auch unsere Gesundheit gefährden.

Wie entsteht Zeitdruck?
Oft durch:

  • unrealistische Zeitplanung
  • zu viele parallele Aufgaben
  • fehlende Priorisierung
  • ständige Unterbrechungen
  • oder einem Glaubenssatz, welcher uns negativ beeinflusst.

Die gute Nachricht: Zeitdruck ist kein Naturgesetz.
Mit einem bewussteren Zeitmanagement kann man diesem Gefühl aktiv entgegenwirken.

Erste Tipps, um Zeitdruck zu reduzieren:

  • Setzen Sie klare Prioritäten (nicht alles ist gleich wichtig).
  • Planen Sie Pufferzeiten ein – Zeit für das Unerwartete.
  • Sag Sie auch mal „Nein“ – bewusstes Abgrenzen schützt Ihre Zeit.
  • Nutzen Sie Tools, um Aufgaben zu strukturieren und zu bündeln.

Bei einem Mental Coaching können wir zusammen analysieren, woher der Zeitdruck bei Ihnen kommt und dementsprechend erlenen Sie konkrete Methoden und Tools für ein besseres Zeitmanagement.